Mit Recyling oder Regeneratkunststoffe wollen wir Schritte gehen den Verbrauch von Ressourcen zu minimieren und Abfall zu reduzieren, indem die Produkte, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wertschöpfungskreislauf gehalten werden.
Anstatt lineare „Take-Make-Waste“-Modelle zu verfolgen, in denen Ressourcen entnommen, zu Produkten verarbeitet und schließlich entsorgt werden, werden in der Kreislaufwirtschaft Produkte und Materialien so gestaltet und verwaltet, dass sie ihre Lebensdauer maximieren und nach ihrer Nutzung wieder in den Produktionsprozess zurückgeführt werden können.
AKU® Regenerat Halbzeuge, vorläufig erhältlich auf Anfrage in den Werkstoffen vorrangig als Platten und Stäbe
Zu den Schlüsselkonzepten der Kreislaufwirtschaft gehören:
Ressourceneffizienz:
Durch die Optimierung der Nutzung von Materialien und Ressourcen wird der Verbrauch minimiert.
Abfallvermeidung: Die Reduzierung von Abfall steht im Mittelpunkt, sei es durch Designänderungen, bessere Produktlebensdauer oder Wiederverwendung.
Wiederverwendung und Reparatur:
Produkte werden so gestaltet, dass sie wiederverwendet werden können, und es wird angestrebt, defekte Produkte zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen.
Recycling:
Materialien werden recycelt, um neue Produkte herzustellen, wodurch die Notwendigkeit von Primärressourcen verringert wird.
Kreislaufdesign:
Produkte werden von Anfang an mit dem Ziel entworfen, dass ihre Komponenten leicht zerlegt, recycelt oder wiederverwendet werden können.
Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, eine nachhaltige Wirtschaft zu schaffen, in der Ressourcen effizient genutzt werden, Umweltbelastungen minimiert werden und langfristige Wohlstand geschaffen wird, sowohl für Unternehmen als auch für die Gesellschaft als Ganzes.
Seit 2007 forciert AKUplastics diese Denkrichtung und bietet Biopolymere als Halbzeug und Regenerate als Halbzeug an.